Der Förster vom Silberwald

Erscheinungsjahr: 1954
Herstellungsland: Österreich
Regisseur: Alfons Stummer
Genre: Heimatfilm
Darsteller: Albert Rueprecht (Bertl), Rudolf Lenz (Hubert Gunold), Anita Gutwell (Lisa), Erik Frey (Max), Karl Ehrmann (Hofrat Leonhard)
Kurzinhalt
Ein Förster, Wilderer, eine schöne Frau und ein Rivale...
ausführlicher Inhalt /Filmkritik/Filmtrailer
Der Film erzählt die Geschichte von Hubert Gerold, gespielt von Rudolf Lenz, der als neuer Förster in den malerischen Silberwald versetzt wird. Hubert setzt sich leidenschaftlich für den Erhalt seines Waldes ein und kämpft gegen die Pläne des Abholzens, was ihm den Respekt der Dorfbewohner einbringt. Bei einem Jägerball trifft er auf Liesl, die Enkelin des Hofrats, und verliebt sich in sie. Ihre Beziehung wird jedoch durch Liesls Verehrer Max aus Wien bedroht, der eifersüchtig auf Hubert ist und versucht, ihre aufkeimende Liebe zu sabotieren.
Rezension
Mit einer Bewertung von 70 von 100 Punkten zeichnet sich "Der Förster vom Silberwald" durch seine bildgewaltige Darstellung der österreichischen Landschaft und die authentische Wiedergabe des ländlichen Lebens aus. Die Chemie zwischen den Hauptdarstellern trägt den Film, obwohl die Handlung streckenweise vorhersehbar ist und die Charakterentwicklung etwas flach bleibt. Der Film bietet eine nostalgische Rückkehr zu einfacheren Zeiten und betont die Bedeutung von Naturschutz und Heimat.
Drehorte
Gedreht wurde "Der Förster vom Silberwald" an authentischen Schauplätzen in Österreich, darunter in den Regionen um Salzburg und Tirol. Die natürliche Schönheit dieser Orte liefert eine malerische Kulisse, die perfekt zum Geist des Heimatfilms passt.
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